MASOLO bedeutet auf Lingala: Dialog, Verständigung, Erzählung.
Das Zentrum für Straßenkinder, Espace Masolo, in Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, bietet Straßenkindern die Möglichkeit, in der Gemeinschaft und durch eine Ausbildung ein würdevolles Leben zu gestalten. Da es in der Megastadt Kinshasa keine staatlichen Hilfen für sozial Schwache gibt, leiden besonders Kinder aus armen Familien. Oft werden sie aus wirtschaftlichen oder abergläubischen Gründen aus ihren Familien verstoßen. Ihnen fehlen Sicherheit, erwachsene oder jugendliche Vorbilder für grundlegende Fähigkeiten wie Konfliktlösung, Haushaltsführung, Familienzusammenhalt. Dies alles sowie eine grundlegende Bildung in Lesen, Schreiben, Rechnen und französischer Sprache bieten die Mitarbeitenden des Espace Masolo mit großem persönlichen Engagement an, obwohl sie oft selbst den Kampf gegen die Armut kämpfen. Viele von ihnen waren in ihrer Kindheit und Jugend selbst "Masolo-Kinder" und wissen durch eigene Erfahrung, was ein Leben auf der Straße und im Waisenheim in Kinshasa bedeuten.
Im Frühjahr 2022 konnte das Espace Masolo, das bereits im Jahr 2003 gegründet wurde, endlich auf ein eigenes Grundstück umziehen. Unser Verein mit Sitz in Wuppertal und Partner in Frankreich haben hierfür über 10 Jahre lang Gelder gesammelt. Das Geld hat für den Grundstückskauf und eine Sicherheit bietende Umfriedung gereicht. Durch die Spendenaktionen über betterplace.org konnten Gelder für den Bau sanitärer Anlagen, Toiletten und Duschmöglichkeiten für die Kinder und Jugendlichen gesammelt werden. Auch provisorische Gebäude ("Hangars") konnten inzwischen fertig gestellt werden. Ein Zukunftstraum enthält den Bau eines nachhaltigen Gebäudes für Schulbildung, (Puppen-) Theaterproduktionen, Brass-Band, Kunsthandwerk, Schneiderei, Blasinstrumentenwerkstatt, Küche, Verwaltung und Gästeübernachtungen.
Daneben werden Gelder für den laufenden Betrieb benötigt. Die Mitarbeitenden vor Ort erhalten eine kleine Aufwandsentschädigung, für Strom, Wasser, Internet, den Transport, die Mahlzeiten und den Unterricht der Kinder und Jugendlichen entstehen regelmäßig Kosten. Das Angebot von Workshops und Projekten für die örtliche Bevölkerung funktioniert nur mit zusätzlichem Aufwand.
Der Freundeskreis Espace Masolo e. V. unterstützt die soziale Arbeit am Espace Masolo mit regelmäßigen Überweisungen für die laufenden Kosten und kann durch eure großartigen Beiträge hin und wieder ein unerwartetes Loch stopfen. In naher Zukunft ist eine Begegnungsreise nach Kinshasa geplant, die ohne einen Zuschuss aus Vereinsmitteln nicht möglich wäre.
Das Zentrum für Straßenkinder, Espace Masolo, in Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, bietet Straßenkindern die Möglichkeit, in der Gemeinschaft und durch eine Ausbildung ein würdevolles Leben zu gestalten. Da es in der Megastadt Kinshasa keine staatlichen Hilfen für sozial Schwache gibt, leiden besonders Kinder aus armen Familien. Oft werden sie aus wirtschaftlichen oder abergläubischen Gründen aus ihren Familien verstoßen. Ihnen fehlen Sicherheit, erwachsene oder jugendliche Vorbilder für grundlegende Fähigkeiten wie Konfliktlösung, Haushaltsführung, Familienzusammenhalt. Dies alles sowie eine grundlegende Bildung in Lesen, Schreiben, Rechnen und französischer Sprache bieten die Mitarbeitenden des Espace Masolo mit großem persönlichen Engagement an, obwohl sie oft selbst den Kampf gegen die Armut kämpfen. Viele von ihnen waren in ihrer Kindheit und Jugend selbst "Masolo-Kinder" und wissen durch eigene Erfahrung, was ein Leben auf der Straße und im Waisenheim in Kinshasa bedeuten.
Im Frühjahr 2022 konnte das Espace Masolo, das bereits im Jahr 2003 gegründet wurde, endlich auf ein eigenes Grundstück umziehen. Unser Verein mit Sitz in Wuppertal und Partner in Frankreich haben hierfür über 10 Jahre lang Gelder gesammelt. Das Geld hat für den Grundstückskauf und eine Sicherheit bietende Umfriedung gereicht. Durch die Spendenaktionen über betterplace.org konnten Gelder für den Bau sanitärer Anlagen, Toiletten und Duschmöglichkeiten für die Kinder und Jugendlichen gesammelt werden. Auch provisorische Gebäude ("Hangars") konnten inzwischen fertig gestellt werden. Ein Zukunftstraum enthält den Bau eines nachhaltigen Gebäudes für Schulbildung, (Puppen-) Theaterproduktionen, Brass-Band, Kunsthandwerk, Schneiderei, Blasinstrumentenwerkstatt, Küche, Verwaltung und Gästeübernachtungen.
Daneben werden Gelder für den laufenden Betrieb benötigt. Die Mitarbeitenden vor Ort erhalten eine kleine Aufwandsentschädigung, für Strom, Wasser, Internet, den Transport, die Mahlzeiten und den Unterricht der Kinder und Jugendlichen entstehen regelmäßig Kosten. Das Angebot von Workshops und Projekten für die örtliche Bevölkerung funktioniert nur mit zusätzlichem Aufwand.
Der Freundeskreis Espace Masolo e. V. unterstützt die soziale Arbeit am Espace Masolo mit regelmäßigen Überweisungen für die laufenden Kosten und kann durch eure großartigen Beiträge hin und wieder ein unerwartetes Loch stopfen. In naher Zukunft ist eine Begegnungsreise nach Kinshasa geplant, die ohne einen Zuschuss aus Vereinsmitteln nicht möglich wäre.
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