Preisträger des W-IMPULS 2018
Der Staatsforst Burgholz, ein etwa 1.000 Hektar großes Waldgebiet auf Wuppertaler und Solinger Stadtgebiet, gilt nicht zuletzt aufgrund des Arboretums und seiner zahlreichen Wanderwege als beliebtes Ausflugsziel im Bergischen Land. Eine weitere Aufwertung würde dieses Gebiet durch die Einrichtung eines Barfußpfades erfahren, der nicht nur Gästen des nahegelegen Kinderhospiz sowie Kindern von Kindertagesstätten und Schulen in der näheren Umgebung, sondern allen Besuchern aus Wuppertal und seiner Umgebung in dieser schnelllebigen Zeit durch Barfußlaufen besondere Sinneseindrücke und damit verbundene Entspannung erleben lässt und ein Stück mehr Lebensqualität bietet.
Der Staatsforst Burgholz, ein etwa 1.000 Hektar großes Waldgebiet auf Wuppertaler und Solinger Stadtgebiet, gilt nicht zuletzt aufgrund des Arboretums und seiner zahlreichen Wanderwege als beliebtes Ausflugsziel im Bergischen Land. Eine weitere Aufwertung würde dieses Gebiet durch die Einrichtung eines Barfußpfades erfahren, der nicht nur Gästen des nahegelegen Kinderhospiz sowie Kindern von Kindertagesstätten und Schulen in der näheren Umgebung, sondern allen Besuchern aus Wuppertal und seiner Umgebung in dieser schnelllebigen Zeit durch Barfußlaufen besondere Sinneseindrücke und damit verbundene Entspannung erleben lässt und ein Stück mehr Lebensqualität bietet.
Barfuß gehen ist zudem äußerst gesund: Es reguliert den Blutdruck, regt die Durchblutung an, stärkt das Immunsystem, trainiert die Fußmuskeln und kann sogar zur Schonung von Rückenwirbeln und Bandscheiben beitragen. So werden aber nicht nur Gesundheit und Bewegungskompetenz gefördert, es wird auch eine originelle Attraktion für Veranstaltungen oder für den Fremdenverkehr geschaffen und nicht zuletzt das Interesse an der Natur geweckt. Denn das Spazieren durch Feld und Wald macht einfach auch viel Spaß...
Ein großzügiges Areal mit kreisförmig angelegten Parkbänken rund um die Kaisereiche - ein Gedenkbaum im Staatsforst Burgholz im Ortsteil Küllenhahn des Wuppertaler Stadtteils Cronenberg - bietet hier eine sehr gute Möglichkeit, einen Barfußpfad landschaftlich angepasst zu integrieren. Aufgrund der kurzen Strecke von ca. 150 bis 200 Metern würde es sich hierbei konkret um einen sog. Fußfühlpfad mit unterschiedlichen Bodenmaterialien handeln, die im Boden eingefasst und nacheinander angeordnet für die praktische Sinnesförderung sorgen.
Ein großzügiges Areal mit kreisförmig angelegten Parkbänken rund um die Kaisereiche - ein Gedenkbaum im Staatsforst Burgholz im Ortsteil Küllenhahn des Wuppertaler Stadtteils Cronenberg - bietet hier eine sehr gute Möglichkeit, einen Barfußpfad landschaftlich angepasst zu integrieren. Aufgrund der kurzen Strecke von ca. 150 bis 200 Metern würde es sich hierbei konkret um einen sog. Fußfühlpfad mit unterschiedlichen Bodenmaterialien handeln, die im Boden eingefasst und nacheinander angeordnet für die praktische Sinnesförderung sorgen.
Ergänzend könnte der Fußweg von der Kaisereiche zur Sambatrasse angeschlossen werden, der durchgehend auf befestigtem Waldboden für das Barfußerlebnis sorgt und an seinem Ende im ehemaligen Bahnhof „Gaststätte Burgholz“ die Möglichkeit bietet, dort einzukehren und sich zu stärken. Da es sich hierbei um einen längeren Abschnitt handelt, würde man dann von einem sog. Barfußwanderweg sprechen, der dann beide Elemente zusammen zu einem Barfußpark werden lässt.
Die Ausarbeitung dieses Konzepts bzw. die Projektierung sowie die spätere Pflege des Barfußparks würden durch Mitglieder des Bürgerverein Küllenhahn e. V. erfolgen. Die Finanzierung des benötigten Materials hingegen könnte nicht allein aus dem Etat des Vereins sichergestellt werden, sodass weitere Spenden für dieses Projekt gerne gesehen werden. Damit es heißen kann:
„Barfuß durchs Burgholz“: Ein Erlebnis für die ganze Familie, für Gruppen, für Bildungseinrichtungen oder einfach nur für alle, die die Natur zu nahezu jeder Jahreszeit hautnah erleben wollen. Und zwar so, wie jeder auf die Welt gekommen ist: Ohne Schuhe!
Achtung